GINO MARTORI
VITA
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Gino Martori ist 1951 in Pesciera/Gardasee geboren. Er hat von 1980 1984 die freien Kurse der Kunstakademie Cignaroli in Verona besucht. Seine Werke wurden in persönlichen und kollektiven Ausstellungen vorgestellt. Über ihn haben folgende Persönlichkeiten geschrieben: Alessandro Monzambani, Ferdinando Arisi, Mario Cattafesta, Gastone Biggi, Helena Jungfleisch, Giorgio Trevisan. Gino Martori é nato a Peschiera d/G il 1951. Ha frequentato i corsi liberi dell' Accademia Cignaroli di Verona (1980 1984) e ha esposto in mostre personali e collettive. Hanno scritto di lui: Alessandro Monzambani, Ferdinando Arisi, Mario Cattafesta, Gastone Biggi, Helena Jungfleisch, Giorgio Trevisan. |
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1982 1983 1988 1989 1991 1993 1995 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2008 2011 ... 2024 |
Ausstellungen Mostre personali Biblioteca Comunale, Peschiera del Garda Galleria La Cornice, Desenzano del Garda Ass. Amici dellarte, Piacenza La Vasaia del Castello di Rivolta-Piacenza Galerie »Salpius«, Salzburg Ass. Amici dellarte, Piacenza Sicietà Belle Arti Verona, Verona Galerie Schaller, Speikern / Nürnberg Biblioteca Comunale, Ronti sul Mincio KulinArt-Galerie, Mike Siebler Galerie am Kloster, München Rathausfoyer, Landshut Galleria La Tonetta, Verona Neumeister, München: Versteigerung am 16.11.2000 Neumeister, München: Versteigerung am 17.05.2001 Malerfest in La Barchessa, Rambaldi di Bardolino, Lago di Garda (organisiert von der Galleria Duomo di Verona) »FÜSIS«, Füssen; Vernissage am 13.10.01 Augustinum, Dießen/Ammersee; Vernissage am 19.4.02 Neumeister, München; Versteigerung am 02.06.2002 Neues Palais der Musik, Bamberg Sala delle colonne, Ponti sul Mincio Galerie »Arianna Satori« Archivio Arte, Mantova »FÜSIS«, Füssen; mit Agnese und Caterina Martori; Vernissage am 15.10.04 Galerie Görl, Naumburg, Vernissage am 22.10.04 Kunst im Gang Galeriehaus für zeitgenössische Kunst, Bamberg Galerie 49, München, 1.7. bis 23.7.2011 mit Traude Linhardt > Internet POP-UP-STORE DIESSEN am Marktplatz 1, 18.7. bis 15.8. |
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In den letzten Jahren hat sich meine Malerei allmählich der abstrakten Kunst zugewandt. Von jenen Landschaften, die mein Leben umgeben und die ich ausdrücklich darstellte, bewahre ich heute die Farben, die Aromen, die Genüsse. Diese Ausstellung bietet mir die Gelgenheit, eine Besinnungspause einzulegen. Indem ich mich selbst darbiete, komme ich dem Versuch nach, meine vollständige künstlerische Produktion nochmals zu erwägen, besonders was meine letzten Werke betrifft. Diese Pfeiler, diese Stacheldrähte, die meine Bilder horizontal und vertikal durchziehen, bedeuten nichts asnderes als Stützen zum Einschließen und aus Angst davor, dass sie mir entrinnen könnten jener Wahrnehmungen, die diese geliebten Landschaften in mir erwecken. Auch wenn ein gewisser Hinweis auf meine ideellen Vorbilder (Afro, Rotko, Birolli) offensichtlich ist, so enthält doch meine Malerei etwas Familiäres, etwas Vertrautes, das ein mir befreundeter Kritiker bezeichnet hat mit »Geruch nach frischem Brot«. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Kunst über die Wege eines glücklich erfüllten Bewußtseins den Verstand erreichen soll. Gino Martori (Aus einem Austellungskatalog) |
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corrispondenze e non ...
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